Clubhaus
Das frisch renovierte Clubhaus und die schöne Terrasse mit Blick auf die Lesum und über die reizvolle Landschaft laden zum Verweilen.
Das Clubhaus bietet Platz für ca. 40 Personen und darf gerne durch Mitglieder für private Feiern genutzt werden. Ansprechpartner hierfür ist das Bootsmann-Ehepaar.
Das Clubhaus ist nicht öffentlich.
Chronik
Gründung des Vereins mit 5 Mitgliedern und 4 Booten.
1. Vorsitzender Joh. Flügger.
Einweihung des ersten Bootshauses und Gründung der Jugendabteilung.
Es wird der 1924 vorgestellte Stander beschlossen und das neue Standerlied gesungen.
Bau eines neuen Anlegers mit Brücke - die großen Yachten liegen in der Bojenreihe.
Der Verein zählt jetzt 55 Aktive, 24 Passive und 23 Jungmannen mit ingesamt 45 Booten.
1. Vorsitzender Dr. Sigurd Werner.
Pachtvertrag mit dem Landwirt Mahlstedt über einen 20 m breiten und 80 m langen Uferstreifen und Genehmigung über beliebige Baulichkeiten.
Das Gelände wird um 1,5 m aufgeschüttet. Die im Sinne des Führungsprinzips beschlossene Satzung wird vom Reichssportführer anerkannt und am 01.08.1934 im Amtsgericht Lesum eingetragen.
Einweihung des neuen Bootshauses. Auf der Abbildung sieht man das Bootshaus beim Hochwasser 1936.
Der Verein kauft das Grundstück vom Bremer Staat für RM 1.000,- alles ist schuldenfrei.
Bombenschaden durch einen Notabwurf eines abgeschossenen englischen Bombers. Das Bootshaus wurde vom Sockel gerissen.
Neuer 1. Vorsitzender Hinrich Brüning.
Das Amtsgericht genehmigt Geländetausch mit unserem Mitglied Landwirt Mahlstedt. Der Verein ist Eigentümer von Bootshaus und Grundstück.
Die Anleger bleiben an Land - der Verein ruht. Die größeren Boote werden beschlagnahmt
Nach der Minenexplosion wird das Bootshaus von einigen Mitgliedern wieder aufgebaut.
Die Wiedergründung des Vereins wird von 53 Anwesenden beschlossen. Die Satzung wird in englischer Sprache beim Headquarter Office of Military Government eingereicht und anerkannt.
Neuer 1. Vorsitzender Georg Haider.
Auf der Abbildung sieht man das Wiederaufgebaute Bootshaus (1948).
Mehrere Vereinsmitglieder schlagen in Eigen-arbeit Holz, das in Lesumstotel geschnitten wird. Das Bootshaus wird in aller Stille wieder auf-gebaut.Alle Yachten wurden wieder freigegeben.
Neuer 1. Vorsitzender ist Hinrich Brüning.
Ein neuer Anleger mit Brücke wird gebaut.
Im Dezember zerstört das Hochwasser die Wohnung der Bootsleute. Das neue Clubhaus ist in Planung.
Das neue Bootshaus wird eingeweiht und zu Weihnachten ziehen die Bootsleute ein. Auf der Abbildung ist das
Im September wird der neue Jugendkutter von der Burmester Werft übernommen und auf den Namen "John Albrecht" getauft.
Die große Sturmflut am 16. Februar bleibt für den Verein zwar ohne größere Schäden, die Boote in der Halle mußten aber z.T. geflutet werden.
Georg Haider übernimmt den Vorsitz.
Bau des neuen Portalkranes.
Die Jugendgruppe wird durch Aufnahme des ersten Mädchens erweitert
Abriss der alten Halle sowie des alten Clubhauses. Fertigstellung der neuen Halle von 12,5 x 45 m.
Neuer 1. Vorsitzender Fredy Mahlstedt
Bau der neuen 300 m langen schwimmenden Anlage in Eigenarbeit
Geschafft: Die neue Anlage schwimmt
Rammen der ersten 5 Dalben.
Rammen der letzten beiden Dalben.
Neuer 1. Vorsitzender Arend Jung-Poppe.
Der Holztuffel konnte gegen ein Alu-Boot ausgetauscht werden dazu gab es einen Außenbordmotor. Beides wurde gespendet.
Großsanierung am Jugendkutter „John Albrecht“. Es wurden zahlreiche Bodenwrangen, Spanten und Gänge der Außenhaut mit Mahagoniholz erneuert.
Der VWL schließt sich mit anderen Wassersportvereinen zu einer Kooperation am Grambker Sportparksee zusammen.
Ausrichtung der ersten „Einheitsregatta“ für Optis B & C am 3. Oktober am Grambker Sportparksee
Anschaffung und Installation neuer Stegbeläge und neuer Elektrosäulen auf dem Steg.
Der 90ste Geburtstag wurde in der Strandlust, Vegesack gefeiert. Unterhalten haben uns die "Mattenheimer" mit ihrem köstlich maritim-frivolen Programm.
Der Clubraum wird teilsaniert Die neue Einrichtung wird zum großen Teil aus Spenden finanziert.
Erneuerung des Hallendaches. Asbestbelastete Toschi-Platten werden fachgerecht entsorgt.
Der Mitgliederwunsch nach einem neuen Grillplatz wird erfüllt.
Arbeitsdienst unter Coronabedingungen, Vereinsleben kommt pandemiebedingt kurzzeitig zum Erliegen.
Sanierung von Clubhausdach, Giebeln und Anschaffung eines Sanitärcontainers.
Brand einer Yacht neben Bootshalle.
Pandemiebedingt ist die Mitgliederversammlung im Umlaufverfahren. Feier des 100-jährige Vereinsjubiläum in unserer Bootshalle gefeiert mit Hygienekonzept.
Wolf Kropp-Büttner wird neuer 1. Vorsitzender.
Anschaffung eines batterie-betriebenen Movers (Zugfahrzeug) zum verschieben der Schiffe.
Installation einer Photovoltaikanlage - der VWL produziert jetzt grünen Strom.